Mit Menschen zu arbeiten bedeutet auch, mit Verlusten konfrontiert zu werden. Eine fachliche Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer hilft in der  Praxis handlungsfähig zu sein.

Ich biete Seminare für pädagogisches, medizinisches und psychologisches Fachpersonal, für Ehrenamtliche und Studierende
Systematische Beratung kann helfen nach einem Trauerfall oder  in Zeiten der Krise und Veränderung Ressourcen zu (re)aktivieren und die Perspektive zu wechseln. 

Ich biete digitale Beratung und Begleitung an. Emphatisch, kreativ und fachlich fundiert. 

Seminare und Vorträge

 

Alle Seminare sind als Inhouse-Schulung oder online-Seminar buchbar. 

Durch Praxisbeispiele, kreative Übungen und gemeinsamen Austausch werden die Inhalte greifbar. Konkrete Methodenideen runden das Wissen ab und lassen die erworbenen Kompetenzen einfach in die Arbeit in Kita, Schule, Wohneinrichtung, Werkstatt und Hospiz integrieren.


Mögliche Themen sind: 

  • Unterstützen statt schützen - Menschen mit Behinderung in Sterben und Trauer begleiten
  • Kinder und Jugendliche in Trauer begleiten
  • Trauer im System - ein familienorientierter Blick 
  • Abschieden kreativ begegnen


Inhalt und Ablauf des Seminars werden entsprechend Ihrer Wünsche gestaltet. Für weitere Informationen sprechen Sie mich gerne an. 

Ich freue mich auf Sie!

meine Arbeitsweise


kreativ


praxisorientiert



fachlich fundiert

Systemische Beratung und Begleitung

Im Fokus der online-Beratung steht das Arbeiten an ihren Anliegen. 


  • Das Angebot richtet sich an Menschen, die
    in Zeiten von Umbruch und Krise Unterstützung wünschen
  • vor Entwicklungs- und Entscheidungsfragen stehen
  • sich Begleitung in ihrer Trauer wünschen


Und darum geht es


  • neue Perspektiven und hilfreiche Erklärungen entdecken 
  • eigene Kraft finden und aktivieren
  • Handlungsfähigkeit schaffen


Je nach Wunsch arbeiten wir im Einzelgespräch, im Paargespräch oder mit der Familie. 

 

Ich freue mich Ihnen zu begegnen.


Über mich

Gina Krause

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Geboren und aufgewachsen bin ich im Herzen des Ruhrgebiets. In Gelsenkirchen lernte ich die Begleitung trauernder Kinder und ihrer Familien im Lavia Institut für Familientrauerbegleitung kennen. Mit zunehmenden Alter stieg ich mehr und mehr in die Begleitung ein und legte meine Qualifiaktionen darauf aus.

Nachdem ich dreieinhalb Jahre den Bereich der Sterbebegleitung im Hospizverein Segeberg e.V. leiten durfte, führt mein beruflicher Weg mich weiter in die systemische Arbeit mit Familien. Derzeit  befinde ich  mich in Ausbildung zur systemischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. 
Freiberuflich bin ich als Familienberaterin mit dem Schwerpunkt Psychoonkologie und Trauerbegleitung tätig und gebe Seminare rund ums Abschiednehmen.

Ich freue  mich auf Ihre Anfrage.
Gina Krause

Referenzen

Trauerbegleitung

Begleitung trauernder Kinder und ihrer Familien in Trauergruppen und Trauerfreizeiten Lavia Institut für Familientrauerbegleitung e.V.

Begleitung trauernder Kinder und ihrer Familien bei Trauer um das verstorbene Geschwisterkind
Akademie Deutscher Kinderhospizverein e.V.

Begleitung Trauernder im Hospizverein Segeberg e.V.

Paar- und Familienberaterin in der Stiftung phoenikks als Honorarkraft

Hospizarbeit

Praktikum im Kinder- und Jugendhospiz Bethel in Bielefeld

Praktikum im ambulanten Hospiz- und Palliativdienst der Malteser e.V. in Hannover

Workshopleitung für lebensverkürzend erkrankte Kinder in der Akademie Deutscher Kinderhospizverein e.V.

Koordinatorin im Hospizverein Segeberg e.V.

Qualifikationen

Bachelor in Heilpädagogik an der Hochschule Hannover

Große Basisqualifikation in Trauerbegleitung,  Bundesverband Trauerbegleitung e.V. 

Master in Pädagogik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Palliative Care Fachkraft

Systemische Beraterin, DGSF

Kinder- und Jugendlichenpsycho-therapeutin im Vertiefungsgebiet Systemische Therapie
 in Ausbildung

Über das Buch

Grundlegend für eine gute Trauerbegleitung ist die Haltung der begleitenden Person. Die Autorinnen zeigen auf der Grundlage von Theorien, wie man Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten und dabei einen ressourcenorientierten und ganzheitlichen Blick einnehmen kann. Trauer wird dabei als Fähigkeit verstanden, die Umstrukturierung und Anpassung ermöglicht. Es werden äußere Faktoren bedacht, die Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer sowohl hindern als auch unterstützen können. Außerdem werden persönliche Faktoren wie die Entwicklung des Todesverständnisses beleuchtet. Wo finden sich Unterschiede in der Trauer von Menschen mit und ohne Behinderung? Welche andere Art von Unterstützung könnten Menschen mit Behinderung brauchen? Wie kann die begleitende Person diese Unterstützung gewährleisten? Mit dem Lesen des Buches kann man sich sowohl Grundlagenwissen als auch Handlungskompetenzen aneignen. So findet sich beispielsweise die Idee, ein Erinnerungsessen mit den Lieblingsspeisen des Verstorbenen zu kochen. Dazu benötigt es keine Worte. Erinnerungen tragen wir in all unseren Sinnen.


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